Geschichte des Hapkido und Jiu-Jitsu Bund Sachsen-Anhalt e. V.
Vormals Sachsen-Anhaltinischen Hapkidobund e.V. - Der SAHB e.V. wurde 1999 gegründet.
Unsere Einflüsse und Hintergründe
Der Vorsitzende und Mitbegründer des Sachsen-anhaltinischen Hapkido- Bundes ist GM Volker Gößling (7.Dan Hapkido). Begonnen hatte dessen „Budokarriere“ zunächst 1976 als Judoka in Rheda-Wiedenbrück in Westfalen.
1980 trat er dem SVA Gütersloh, Abteilung Hapkido, bei und trainierte bis einschließlich 1989 (bis zum 1.Dan) dort unter seinem Meister Werner Bakalorz , 6.Dan Hapkido, einem der Begründer des deutschen Hapkido.
Meister Werner Bakalorz, einer der ersten Hapkido - Danträger Deutschlands, hat Mitte der 60er Jahre mit HKD bei Großmeister Kim Sou Bong angefangen. Er gilt als einer der deutschen Hapkido - Pioniere.
Von 1990 bis 1996 leitete GM Volker Gößling den Hapkido-Dojang an der Universität Bielefeld. Nach beruflich bedingtem Umzug 1996 in die Lutherstadt Wittenberg gründete er dann Anfang 1997 zusammen mit seiner Ehefrau, Nadine Gößling (5. Dan Hapkido), im SV Einheit Wittenberg eine Hapkido-Abteilung, die mittlerweile (2016) über 120 Mitglieder hat. Der SAHB e.V. ist Mitglied im Deutschen Hapkido Bund e.V. sowie in der International Hapkido Cooperation. Dessen Präsident, der Aachener Großmeister Franz-Josef Wolf, 9. Dan Hapkido, ist seit 1999 Ehrenvorsitzender des SAHB. Seit 2001 hat der SAHB auch ein Mitglied in Sachsen.
Seit 2006 besteht ein enger Kontakt zu Dojunim Kim Yun Sang, 9.Dan Hapkido, dem direkten Nachfolger des Hapkido Begründers Dojunim Choi Yong Sul. Wir sind seitdem Teil der Yong Sul Kwan-Familie und seit 2010 führt der Dojang in Wittenberg die Bezeichnung Hapkido Hapkiyusul Yong Sul Kwan Zentrum Deutschland.